Nein, die Hütte steht noch, das Essen kommt wie immer verzehrbar aus dem Ofen (über die Genießbarkeit möchte ich hier nicht streiten 😉 ) und auch sonst brennts bei der KRI-SE an keinerlei Ecken. Tja, hätte ich „Burnout“ in der Ãœberschrift gewählt, wärt Ihr sofort auf der richtigen Fährte gewesen: So beeinflusst uns halt der tägliche Sprachgebrauch!
Keine Sorge, es geht trotzdem nicht um mich, sondern um meine liebgewonnenen Freunde aus der herbstlichen Gemüseecke, die ihrem Schicksal wohl nie entrinnen können: Landen die Kürbisse nicht püriert im Suppentopf, kandiert in der Schale oder in Schnitten- oder Chutneyform auf Teller oder im Glas, werden sie ausgehöhlt und mit Hilfe von Teelichtern flambiert. Ein wahrer Horrortrip!
Hier schließt sich der Kreis: Der Zeitgeist liefert uns neben Anglizismen auch Feste wie Halloween und ist an den typischen Burnoutsymptomen wohl auch nicht ganz unschuldig.
Ach ja: Wer auf das Schicksal meiner Freunde aufmerksam machen möchte, kann die Cartoons von der Toonpoolseite aus auch als e-card verschicken 😉
…und hier die Zeitgeistvariante 😉
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