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Krise

Datum

01 Januar, 2015

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Willkommen 2015!

Zu müde ist wohl noch die Krise,

weshalb nun ICH Euch herzlich grüße

und orakel gleich  fürs  Neue  Jahr:

Besser wird es …  als das alte war!

 

Euer J von K,

hier noch ein Selfie mit Frauchen ( links im Bild!)

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Krise

Datum

22 Dezember, 2014

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Besinnliche Weihnacht!

Wir können noch so abgeklärt sein, so konsumverweigernd, so kopfschüttelnd, geschockt, was (auch) in der Adventszeit auf unserer Erde passiert… irgendwann kommt dieser kurze, dafür intensive Augenblick der Sentimentalität, in welchem wir uns an den eigentlichen Sinn von Weihnachten erinnern und an liebe Menschen, die wir in diesem Augenblick anrufen/einladen/umarmen… an fremde Menschen, die wir hereinbitten… und an skurrile Zeitgenossen, mit denen wir uns dann doch endlich versöhnen.

Ich machs kurz: Ich wünsche jedem von Euch solche Momente und eine schöne Weihnachtszeit: Ihr seid die Besten! 🙂

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Krise

Datum

30 November, 2014

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Zum Advent

 

Traditionell in der Zeit des Advent

am ersten Sonntag ein Lichtlein brennt!

Nur nicht bei Kriselchen, wie solls anders sein?

Da stellt prompt die Gastherme das Heizflämmchen ein!

So seht Ihr mich heute in Decken gehüllt

vor dem Kamin – Mission „Krise“ erfüllt!

 
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Krise

Datum

19 November, 2014

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Welttoilettentag

 

Komfort ist… ein Wasserklosett

 

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und hier noch etwas aus dem Archiv, also FAST so alt wie die Geschichte des WC  😉

WC – Lektüre, nicht nur für die Latrinenwand

Der viel zitierte Griff ins Klo kann überaus reizvoll sein, wenn man in die Geschichte des „Stillen Örtchens“ eintauchen möchte: Sieben nebeneinander angeordnete, in Stein gemeißelte Löcher im Nordpalast von Esnunna (Mesopotamien) lassen Archäologen vermuten, dass es bereits 2400 v. Chr. eine Art Toilette gab. Der erste Einsatz eines WCs wird König Minos zugeschrieben: Um 1700 v.Chr. schwemmte er seine Hinterlassenschaften mit Wasserkraft aus seinem Palast hinaus ins ionische Meer. Doch erst den Römern wird der hohe Hygienestandard schlechthin nachgesagt: In den öffentlichen Thermen huldigte man nicht nur der Körperpflege, auch das Geschäft wurde – gar nicht still – in fröhlicher Runde auf dem, aus feinem Marmor, errichteten Reihenklosett erledigt.

Dass dabei auch die Latrinenwände im Übermut mit Sprüchen verziert wurden, dürfte nicht nur Schülerherzen höher schlagen lassen. In Pompeji findet man folgendes an die Häuserwände geschrieben: „Cacator cave malum! Aut si contempseris, habeas Jovem iratum!“ – „Hüte Dich, auf die Straße zu kacken! Sonst wird Dich Jupiters Zorn treffen!“ So wurden die Fäkalien durch ein ausgeklügeltes Abwassersystem, der „Cloaca Maxima“, in den Tiber geleitet, und dieses gleich unter den Augen zweier Göttinnen: Cloacina wachte über die Abwasserkanäle, und keine geringere als Glücksgöttin Fortuna war auch für den Latrinenschutz zuständig.

Mit dem Untergang des römischen Reiches wurde auch das Hygienebewusstsein fortgespült. Über 1000 Jahre lang gab man dem natürlichen Drang sozusagen an Ort und Stelle nach. Wer einen Nachttopf besaß, entleerte diesen einfach aus dem Fenster. Gehobenere Kreise verfügten schon über sogenannte „Leibstühle“, die durchaus in Gesellschaft benutzt wurden. Oder über den Abtritterker am Gebäude, sozusagen den Donnerbalken in luftiger Höhe. Für die Reise stand die Klotruhe zur Verfügung, einer Schatztruhe ähnlich. Wegelagerer sollen deswegen schon anrüchige Überraschungen erlebt haben.

Entsorgt wurden die Hinterlassenschaften hinterm Haus oder an der nächsten Ecke, wo man sich eben gerade befand. Es stank nicht nur wie Pest und Cholera, sie fanden auch ihren Ursprung darin.

Vielleicht war es die Geruchsbelästigung, die John Harrington 1589 dazu brachte, das Water Closet neu zu erfinden. Das Patent auf diesen Begriff meldete jedoch der Uhrmacher Alexander Cummings am 3. Mai 1775 an: Er baute den auf dem Prinzip der kommunizierenden Röhren basierenden Siphon, der die durch Exkremente entstehende Geruchsbelästigung quasi im Keim erstickte. Für die breite Bevölkerung kam diese Errungenschaft aber erst Mitte des 19.Jahrhunderts zum Tragen, als der Aufbau einer zentralen Wasserver- und Entsorgung durch unterirdische Kanalisationen vorangetrieben wurde.

Das erste WC in Deutschland haben wir Queen Victoria zu verdanken: 1860 ließ sie eines auf Schloss Ehrenburg bei Coburg einbauen. Der Normalbürger musste im Schnitt noch weitere 100 Jahre auf dem Etagenörtchen oder, noch häufiger, im Häuschen über den Hof ausharren, bis im Zuge des Wiederaufbaus nach dem 2. Weltkrieg die Toilette in der Privatwohnung Einzug hielt.

Sollten Sie der Meinung sein, dieser Artikel sei doch eher für die Katz, pflichte ich Ihnen bei: Ein findiger Eidgenosse hat Ende September 2010 das weltweit erste Katzenklo mit Wasserspülung auf den Markt gebracht, das ganz ohne Katzenstreu auskommen soll. Wer weiß, vielleicht schreibt Helge Schneider seinen Song ja doch einmal  um – rechtzeitig zu einemWelttoilettentag am 19. November..

 © by KRI-SE

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Krise

Datum

26 Oktober, 2014

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Apropos Zeitumstellung:

 

Hir noch ein heißer Tipp für den  ambitionierten Herrn Weselsky  zur weiteren Profilierung:
Organisieren Sie doch einfach noch einen Spontanstreik zur Standortsicherung der Zeitmesser! ‪

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Krise

Datum

22 Oktober, 2014

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Es ist Herbst…wenn Stöckchen fliegen

…oder :
„A ward, scho wieder ein Stöckchen“ fuhr es dem Kriselchen durchs Hirn, besser gesagt, durchs Oberstübchen.

Versteht mich nicht falsch: Natürlich war ich gebauchpinselt, von Marcus aka westsideblogger nominiert zu werden 🙂 Die Nomination nahm ich übrigens zur Kenntnis, BEVOR sein Hinweistweet erschien: Lese ich doch sofort bei ihm rein, wenn eine entsprechene Meldung auf dem Bildschirm und – mit etwas Glück – in diesem Moment in meinem Blickfeld erscheint.
Es sind auch nicht die Fragen, die ich gerne beantworte. Es ist in der Tat die Schwierigkeit, 11 interessante Fragen aufzustellen und darüber hinaus es mit der Nominierung  mir mit enigen meiner handverlesenen Lesern zu verscherzen 😉

So, nun gilt es, die folgenden Regeln weiter zu befolgen:

  • Verlinke die Person, die dich nominiert hat
  • Beantworte die gestellten Fragen
  • Nominiere weitere 11 Blogger
  • Stelle weitere 11 von Dir ausgedachte Fragen an Deine Nominierten
  • Sag den Nominierten Bescheid, dass sie wissen, dass sie von Dir nominiert wurden.

Hier die 11 Fragen:

1. Wie nimmst du Veränderungen war und wie gehst du mit ihnen um? (z.B. Änderungen von Produktnamen, Softwareupdates, geänderte Formulare etc…)

Seufzend ( bei Produkten, wenn eine Qualitätsverbesserung angeratener wäre); schluckend ( bei Software, weil das Gerät irgendwann ersetzt werden MUSS, um uptodate zu bleiben); in den Tisch verbissen (mit neuen Formularen zwischen den verkrampften Fingern, weil ich die Vorgängerversion ENDLICH verstanden hatte).

2. Stell dir vor, du kannst dich kreativ frei entfalten, was gehst du an?

Ich verfilme das Buch, dass ich seit gefühlt 30 Jahren immer noch nicht geschrieben habe 😉

3. Wo hört Kunst für dich auf und wo fängt Ware an?

Kunst ist, wenn ich etwas auf eine Art und Weise auszudrücken vermag, die mir liegt und gefällt. Ware produziere ich mit dem Hintergedanken, Geld damit zu verdienen. Glücklich ist vermutlich, wer diese beiden Interessen im ausgewogenen Maße miteinander vereinen kann.

4. Was ist dein Beitrag zur Kultur? (In deinem Ort, der Welt, deiner Straße oder sonst wo)

Hm, nicht greifbar… bin ehrenamtlich engagiert. Ob, bzw. inwieweit ich mit meiner Art und meinen Beiträgen zum Lesen anrege, Geschichtsverständnis und somit Interesse an Kultur fördere, den Blick auf Natur, Mitmenschen etc. schärfe, ist nicht messbar. Möchte ich auch gar nicht bemessen. Wichtig ist nur, DASS Interesse geweckt und aufrechterhalten wird.;-)

5. Zahnpasta. Reicht sie dir, oder kaust du noch zusätzlich irgendeine Baumrinde?

Manchmal kaue ich tatsächlich an einer behandelten, mit verschreinerten Art Baumrinde: Wenn ich vor Verzweiflung in den Schreibtisch beiße…kommt aber dank meines sonnigen Gemütes eher selten vor 😉 .

6. Hast du einen Fernseher und benutzt ihn? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?

Ich besitze tatsächlich einen Fernseher! Nach Studium der Betriebsanleitung unter kostspieliger Konsultation eines der asiatischen Sprachen mächtigen Dolmetschers bediene ich das zwischenzeitlich schon wieder veraltete Gerät zum Kreislauf treibenden Lauschen aufbereiteter Nachrichten, beruhigenden Krimis und befreienden Kabarettprogrammen, die mir zeigen, dass NOCH kritisiert werden darf..

7. Rückblickend betrachtet, denkst du, das Leben ist eher zufällig mit dir umgegangen, oder siehst du einen Plan (deinen eigenen, den deiner Eltern, den Masterplan)?

Ich bin keine Freundin der „Plantheorie“: Natürlich prägen Elternhaus und Umfeld; natürlich plant man für sich selbst, in punkto Berufswahl beispielsweise oder mit Freunden, mit etwas Glück mit dem Lebenspartner. Meine Entwicklung barg aber durchaus auch für mich Überraschendes, ich sah und sehe stets das Positive in solchen Wendungen, selbst da, wo andere vermutlich verzweifelt wären. Den Masterplan meiner Eltern habe ich übrigens letztendlich NICHT erfüllt, ich bin meinen eigenen Weg gegangen, selbst finanziert. Was Besseres konnte mir nicht passieren.

8. Glückwunsch! Du bist bis hier hin gekommen. Ab jetzt wird es weitergehen. 🙂 Was also wünscht du dir für dein Weblog?

Da bin ich gaaanz bescheiden: Wenn mir pro Monat wenigstens EIN Beitrag einfällt, bin ich schon zufrieden. Ich sehen dieses Blog auch eher als Gruß an meine virtuellen Freunde;-)

9. Führst du eine offene Punkte Liste? Womit, warum und was fühlst du, wenn du Dinge nicht erledigen kannst?

Beruflich, ja: Für Projekte gibt es Listen mit Zieldatum, entsprechend vorher die Stationen, an denen ein bestimmtes Stadium erreicht sein sollte. Ohne diese „Mahnnliste“ gelänge vieles mehr auf den letzten Drücker, diesem Stress möchte ich mich seltenst aussetzen 😉 Privat, nein… die erste Liste, die ich demnächst aufstellen werde, ist vermutlich eine Einkaufsliste. Leitsatz: Nimm einen Einkaufswagen mit!

10. Glaubst du an das fahrerlose Auto der Zukunft?

Glauben? In Zukunft??? Mir scheint, die gibt es in der Gegenwart öfters als der Verkehrssicherheit zuträglich!

11. Böse. An wen denkst du bei diesem Wort sofort?

Generell an Menschen, die nach oben schleimbuckeln, sich zum Abreagieren dafür Schwächere aussuchen, um diese zu quälen. Gibts in allen Bereichen, haben kein Rückgrat, keine Hemmschwelle und sind deshalb gefährlich.
 

Hier nun meine Nominierungen…Von frühester Jugend an hieß es ja, ich solle meine Wurftechnik verbessern. Folgende Aufstellung könnte ein leiser Hinweis darauf sein, dass ich einfach unverbesserlich bin. Also, liebe Betroffenen, was Ihr mit dem Stöckchen macht, ist ganz und gar Eure Sache… wichtig für mich ist eigentlich nur, dass der ein oder andere den Weg zu Euren interessanten Sites findet 😉 Getroffen aufjaulen dürfen nun:

  • Die bilinguale multiinteressante Bee
  • Falk Richter, zugleich
    PsychoFritze. Wenn jemand mit Doppelnominierungen umzugehen verstehen sollte, dann er 😉
  • Debbie aka dgh-art : Sie kann so kreativ mit Stimmungen umgehen, da wird sie diese Nominierung auch nicht aus der Bahn werfen 😉
  • Autorin Petra Röder Wobei ich aus purem Egoismus schon hoffe, dass sie sich die Zeit weniger für diese Fragen, sondern viel mehr zur Umsetzung neuer Geschichten nimmt 😉
  • So ähnlich , nein genau so sehe ich es übrigens auch bei „Lady Italy“ Chiara
  • Auf Trueffis Antworten bin ich auch gespannt… wird die Zeit zu knapp, kann sie sich ja von
  • Azido helfen lassen. NICHT, dass sie das nötig hätte, nein! Ich möchte lediglich einigen Enten und Erpeln Ruhepausen verschaffen ;;-)
  • Enden werden die Einfälle von Jost Renner hoffentlich nie! Warum? Das könnt Ihr auf Liebesenden nachvollziehen 😉
  • Sagt Euch MRR Photography etwas? Das Motto, welches Micha Röder für seinen Photoblog aufgestellt hat – „Alles, nur nicht schwach belichtet“ – ist garantiert NICHT übertrieben. Bevor er also von meinen Fragen genervt ist, solltet Ihr Euch lieber ein Bild von ihm machen 😉

Wer sich dennoch der Challenge stellen möchte, darf sich nun austoben, viel Spaß!

1. Welche Fahrradklingel bevorzugst Du: Die klassische Dingelingelingvariante oder den ultimativen Einplington?

2. Welche stereotype Floskel stört Dich bei Politikern am Meisten?

3. Wie sieht das bei Journalisten aus?

4. Hast Du schon Erfahrungen mit Fernbussen gemacht?

5. Was sind abseits von Twitter Deine speziellen Einhörner?

6. Hast Du die Abfahrtszeiten der Buse/Straßen-/U-Bahnen der nächst gelegenen Haltestelle im Kopf?

7. Bemerktest Du die subtile Informationseinholung zur Profilerstellung in der letzten Frage?

8. Was löst der Begriff „alternativlos“ alternativlos bei Dir aus?

9. Für wie sinnvoll ist für Dich die Sommerzeit? Kraftausdrücke sind im Rahmen des Veröffentlichungsknigge selbstverständlich erlaubt 😉

10. WARUM in aller Welt müssen es genau 11 Fragen sein?

11. Zum Schluss wird’s philosophsch: Wenn Du die aktuelle Lage der Welt betrachtest, ist dann die Erde vielleicht doch eher eine Scheibe?

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Krise

Datum

28 September, 2014

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Sonntag

 

Wo immer dieser Sonn(en)tag
im Nebel sich verstecken mag:
Nehmt ihm doch seine Schüchternheit,
begrüßet ihn mit Heiterkeit !

 ©by KRISE

 

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Krise

Datum

29 August, 2014

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Was ich bisher verschwieg…

 

Vermutlich ist von mir nur deshalb bisher noch kein Buch erschienen, weil mein Lektor Hannibal heißt…

 

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Krise

Datum

11 August, 2014

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Erkenntnis mit Unterhaltungswert

Getroffene Hunde jaulen meist mit den gleichen falschen Misstönen auf, durch deren exzessiven Gebrauch sie sich zuvor überhaupt in diese Lage gebracht haben.

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Krise

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07 August, 2014

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Kalauer mit Donner und Blitz- Kein Witz…

Hier kam grad ein Gewitter runter,

da ward nicht nur der Gulli munter:

Erst sprudelts rein, schwappt sogleich raus,

das Wasser;

ich winde nun die Feudel aus…