Würde ich Lunte riechen, wäre er verbrannt, der Braten…
zum Glück kann ich aber nur diesen riechen 😉
Krise
27 Januar, 2013
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Krise
31 Dezember, 2012
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Wer denkt nicht insgeheim daran, heute Nacht mit Hilfe der Silvesterraketen unliebsame Personen auf den Mond zu schießen?
LASST ES BLEIBEN:
Die Krater wären alsbald überfüllt, Frau Luna nebst Gatten kündigten verbittert Güte und diplomatische Beziehungen auf, zu guter letzt nähme nicht nur die Romantik Reißaus, wen uns künftig Nacht für Nacht Fips & Co von oben herab entgegenleuchteten (auf Honorarbasis selbstverständlich).
Es hilft also nichts, unsere irdischen Probleme müssen wir vor Ort lösen. Packen wirs also an!
Mit diesem Vorsatz unterm Hintern dürfte es sich doch hoffnungsfroh ins Jahr 2013 rutschen lassen, oder? 😉
In diesem Sinne:
Krise
05 Dezember, 2012
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Krise
28 November, 2012
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Krise
10 Oktober, 2012
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Der heutige Mittwoch, 10. Oktober, steht gleich für eine Reihe von Aktionstagen. Für den Welttag der geistigen Gesundheit beispielsweise. Auch Tag der seelischen Gesundheit genannt! Ein überaus wichtiger Termin, wobei für die Stabilisierung der Psyche ein einzelner Tag in heutiger Zeit bei weitem nicht ausreichen dürfte: Allein meine Psyche ist ja dermaßen instabil, dass sie bei Verinnerlichung einer einzigen Meldung bereits ins Wanken gerät: Der Berliner Arzt Wolfgang Becker-Brüser warnt vor dem möglicherweise krebsauslösenden Grippeimpfstoff „Optaflu“, was für sich alleine genommen schon beunruhigend ist. Nicht die Warnung als solche, sondern der Impfstoff, wohlgemerkt. Der Pharmakonzern Novartis sieht dies mit Sicherheit anders: Da es Lieferprobleme des bewährten Mittels „Begripal“ gibt, bietet Novartis das umstrittene „Optaflu“ an. Dieses Mittel erhielt zwar in der EU die Zulassung, in den USA wurde diese jedoch verweigert. Aus gutem Grunde, wie Becker-Brüser im Berliner Kurier erläutert:
„Optaflu…wird in Tumor-Zellen von Hunden gezüchtet.Darin sind Gen-Bruchstücke enthalten, die noch Krebs-Informationen enthalten können“, Zum Vergleich: Der klassische Impfstoff „Begripal“ wird in Hühnereiern gewonnen
Der geistig gesunde Mensch an sich denkt an dieser Stelle weiter: Wie kann es sein, dass
ein Mittel nicht rechtzeitig bereitgestellt werden kann, obwohl der Auslieferungstermin seit Jahr und Tag eindeutig festliegt? Das psychische Unbehagen verschlimmert sich im Minutentakt, wenn man erkennt, dass ein solch fehlplanender Konzern mit seinen Machenschaften dennoch Erfolg haben kann, da die Krankenkassen, zumindest in Hamburg und Schleswig-Holstein, ohne Not, dafür um Nachteil ihrer Kunden, Exklusivverträge mit solchen Anbietern abschließen.
Spätestens jetzt stellen sich auch physische Schmerzen ein: Das Gesundheitsministerium macht mit. Zusammen mit anderen Ressorts. Hauptsache, die Kasse klingelt. Aus diesem Grunde sitzen sie auch in ihren Sesseln, unsere Lobbyistenvertreter. Bittere Erkenntnis, nicht nur am Welttag gegen dieTodesstrafe.
So erinnert mich der heutige Welthundetag leider hauptsächlich daran, wie weit wir schon auf diesen gekommen sind. Aber vielleicht gibt es einen ganz simplen Grund für diese Misere: Wir wählen einfach zur falschen Zeit! Meist im September (in den USA ists der November). und immer wieder sonntags!
Ich plädiere dafür, den Termin für die Bundestagswahl 2013 auf eine Mittwoch zu verlegen, genauer auf den zweiten Mittwoch im Oktober: Dies ist nämlich laut Wikipedia auch noch
der „Internationale Tag der Katastrophenvorbeugung sowie zur Verhinderung von Naturkatastrophen“
Krise
26 August, 2012
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Gut 24 Monde ist es nun her, dass ich „Voll auf Mond“ die Gunst der Stunde nutzte und spontan meinen ersten, gleichlautenden, Artikel bei „The Intelligence“ einreichte. Kurz zuvor rauschte rein zufällig der dazugehörige Twitteraccount dieses Informationsportals über meinen Bildschirm, im Gepäck die Suche nach neuen Autoren. Die Frage nach etwaigen Verschleißerscheinungen bei den „Alten“ ließ ich erst gar nicht zu. Bleibt also nur noch abzuklären, was genau mich veranlasste, in exakt dieser Sekunde tätig zu werden und auf den Followbutton zu klicken?
Korrekterweise und selbstredend müssten an dieser Stelle die hehren Absichten und Ziele dieses Informationsportals aufgezählt werden. Aber mal abgesehen davon, dass ich diese auch jederzeit eins zu eins unterschreiben kann: Wer bitte schön erwartet bei mir Korrektheit an erster Stelle? So war es dann auch eine Erinnerung, die meinen Finger in Bewegung setze; die Erinnerung an eine „cup of tea“, typisch englisch mit Milch angereichert und von Grandma kredenzt. Diese Tasse stand meist neben einer Ausgabe des „Daily Telegraph“, der, rein vom Schriftzug her, starke Ähnlichkeit mit „The Intelligence“ aufweist. Meine Oma, deren Familie Anfang des 20. Jahrhunderts nach England auswanderte, sich dort eine Existenz aufbaute und sich heimisch fühlte, musste in den Wirren des Zweiten Weltkrieges zurück nach Deutschland, offenbar, um Anfeindungen zu entgehen. Ihr Herz jedoch blieb Zeit ihres Lebens überm Kanal, die abonnierte Zeitung hielt sie weit in die 70er Jahre hinein „uptodate“ und wir Enkel lernten so die ersten englischen Wörter.
Meine Oma überwacht mit Sicherheit noch heute von oben meine korrekte Aussprache des TH. Ihr habe ich es letztendlich zu verdanken, dass ich über diesen Weg Kollegen und Freunde kennenlernen durfte, die neben der üblichen Standardausführung ein weiteres Herz am richtigen Fleck tragen und zudem noch mit einer großen Portion Sachverstand und Humor ausgestattet sind. Da macht es übrigens gar nichts aus, wenn das Gleichgewicht ab und an zu Gunsten des Humors ins Straucheln gerät 😉
Von mir aus kann dieser Zustand ruhig noch ein paar weitere Monde anhalten 😉
Es gibt liebe Blogger und Twitterfreunde, die mir für Juli schon die ganze „Füllarbeit“ abgenommen haben: Ich muss nur noch auf deren Einträge verlinken und kann mich für den Rest des Monats gemütlich zurücklehnen! 😉
So streifte mich bereits am Wochenende „Ein Stöckchen von und für die Kri-Se„, psychologisch geschickt geworfen von @PsychoFritze. Die Wundversorgung dauert an ;-).
Wer sich darauf keinen Reim machen kann, lese einfach nach – oder widme sich den Seiten von Phoenix´s Gedichte & Geschichten: Ihr #MondayPrompt dieser Woche befasst sich ausgiebig mit meinem Flokati und seiner bisher größten Krise!
Ausgelöst wurde diese allein durch folgende harmlose Bemerkungen… (Die Rechtschreibung hatte sich übrigens zu dieser vorgerückten Stunde längst verabschiedet!):
lol @Morgaine620 …kann mir NICHT vorstellen, dass sich irgend jemand einen Reim auf mich machen konnte^^…
@Morgaine620 dS MACHT MICH VON SINNEN, soll ich noch mit dem Reimen beginnen, …(cont)
@Morgaine620 …(cont): derweil die Flokatifäden schon lange winken, soll ich müde darin versinken 🙂
@Morgaine620 …und hört noch dem Wachsen der Gräser zu, bevor de Auglein sich schließen im Nu!!!
Tja, so kanns gehen! Wir lesen uns wieder..spätestens im August 😉
Krise
23 Juni, 2012
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…lautet die Überschrift bei West-Side-Blogger. Dank dafür, Marcus, ich kupfere hiermit schamlos und ohne schlechtes Gewissen ab! Wer weiß, vielleicht verhelfen wir auf diesem Wege einem Arbeitgeber zu seinem Glück und zu einer „Bereicherung“ für sein Unternehmen/seine Agentur/seineFirma, wie es Oliver Wellmann so treffend in seiner unkonventionellen Bewerbung formuliert!
Natürlich wird so ein Aufruf auch jede Menge unangebrachte, vor Neid und Misssgunst triefende Kommentare provozieren: “ Warum ausgerechnet Wellmann?“ „Es geht Vielen so“ etc. pp. Tja, warum? Ganz einfach: Er ist ein Freund, ich kenne seine Situation und ich kann in diesem konkreten Fall vielleicht etwas bewirken! Sei es drum, ich zähle auf die konstruktiven Reaktionen, auf ernsthafte Angebote. Die Chancen sollten gar nicht so schlecht stehen, Referenzen gibt es zur Genüge: Jeder einzelne Artikel in seinem WELLMANNBLOG, auf The Intelligence (Stichwort: Oliver Wellmann), bzw. in seinem Buch „Die Zukunft ist Jetzt! spricht Bände und für Oliver .-) . (Und dies sind nur ein paar Beispiele).
Also: Bitte lesen und weitergeben, ich danke Euch:
Was passiert, wenn „Max und Moritz der Timeline“ zusammen Stöckchen werfen? Es wird ein Ast, mindestens…und er traf ausgerechnet MICH! Das Perfide an der Sache ist, dass ich jetzt jeweils fünf weiteren heißgeliebten Bloggern das Gleiche antun muss, sie werden MICH dafür verdammen, während die Herren Westsideblogger und 4zido hämisch grinsend die Hände reiben. Unter uns: Es sei ihnen vergönnt, ich hoffe, sie bleiben, wie sie sind (und werden nicht noch schlimmer :-))
Dies ist übrigens der zweite Anlauf, das erste Mal schlich sich ein Trojaner ein. Meine Opfer haben sich dennoch zu früh gefreut, ich hab mich nun mal in dieses Stöckchen verbissen.
Tja, worum geht es überhaupt? Das waren die Vorgaben:
Verlinke die Person, die Dir das Stöckchen zugeworfen hat.
Beantworte die Fragen, die gestellt wurden.
Bewerfe anschließend 5 Leute mit dem Stöckchen.
Gibt den Personen Bescheid, dass Du sie ausgewählt hast.
Stelle 5 Fragen, die beantwortet werden müssen.
So, brav, wie ich nunmal bin, beantworte ich zunächst die mir gestellten Fragen, erst die des Herrn 4zido, dann die des Herrn Westsideblogger, rein aus alphabetischen Gründen.
… Herrn 4sido stellte mir folgende Fallen:
1. Sie stellen in einem ziemlich heruntergekommenen Restaurant fest, dass der unter allgemeinem Gelächter bestellte „Inderteller“ kein Schreibfehler war. Ihre Freunde essen munter drauf los. Wie reagieren Sie?
Ich suche im Raum nach dem bereitstehenden Blockflötenspieler, der seine Kumpel wieder unbeschadet aus den Hälsen herauswinden lässt.
2. Wirsing, Blumenkohl oder gedünstete Jogginghosen in Senfsoße?
In dieser Frage kann ich weniger einen Sinn, höchstens die stringente Reihenfolge erkennen: Nach dem Verzehr von Wirsing und Blumenkohl wird die Jogginghose dermaßen gedünstet, dass nur noch ein großzügiges Bestreichen derselben mit Senfsoße eine Geruchsbelästigung der Umwelt verhindern könnte.
3. Mal angenommen, Sie könnten zu einem beliebigen Zeitpunkt für genau 10 Minuten ein Wurstbrot sein. Wem würden Sie sich zum Fraß vorwerfen wollen?
In hoffentlich noch ferner Zukunft bzw. nie dem Manne, dem ich dann unglücklich verfallen sein werde, und der mich anderweitig nicht vernaschen möchte.
4. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, sich die Leber zu nehmen?
Glauben Sie mir, in diesem Moment möchte ich mir nicht nur die Leber nehmen…
5. Warum zum Geier beantworten Sie diese saudämlichen Fragen?
Wenn nicht die KRISE diese bewältigt…wer dann?
Und nun ganz locker, die Fragen des Herrn Westsideblogger:
So, nach diesem ersten Schock, äh Block meine 5 Fragen. Damit habe ich meine Schuldigkeit getan, mit anderen Worten, bei folgenden fünf Herr- und Damenschaften empfehle ich einen Blogbesuch, ob sie meine Fragen beantworten möchten, werden wir sehen 😉
Dann mal viel Spaß!