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Krise

Datum

20 September, 2016

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Haus halt

 

Haushalt heißt Haushalt, weil er halt vor sich hinhaust, wenn man ihn lässt.
Mir grausts halt und bevor ich mich jetzt dafür verrenke,
ich mir lieber einen  Sonnentag schenke!

(Allein wenn ich nun daran denke, gibt mir das sonst den Rest!)

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Krise

Datum

08 September, 2016

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Lebensweisheit – Tageslosung

 

Grämt Euch nicht, wenn Ihr in der Lotterie des Lebens das Erfolglos gezogen habt: Nieten sind doch scheinbar oftmals die einzigen, die das Weltgefüge noch zusammenhalten 😉

 

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Krise

Datum

30 November, 2014

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Zum Advent

 

Traditionell in der Zeit des Advent

am ersten Sonntag ein Lichtlein brennt!

Nur nicht bei Kriselchen, wie solls anders sein?

Da stellt prompt die Gastherme das Heizflämmchen ein!

So seht Ihr mich heute in Decken gehüllt

vor dem Kamin – Mission „Krise“ erfüllt!

 
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Krise

Datum

19 November, 2014

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Welttoilettentag

 

Komfort ist… ein Wasserklosett

 

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und hier noch etwas aus dem Archiv, also FAST so alt wie die Geschichte des WC  😉

WC – Lektüre, nicht nur für die Latrinenwand

Der viel zitierte Griff ins Klo kann überaus reizvoll sein, wenn man in die Geschichte des „Stillen Örtchens“ eintauchen möchte: Sieben nebeneinander angeordnete, in Stein gemeißelte Löcher im Nordpalast von Esnunna (Mesopotamien) lassen Archäologen vermuten, dass es bereits 2400 v. Chr. eine Art Toilette gab. Der erste Einsatz eines WCs wird König Minos zugeschrieben: Um 1700 v.Chr. schwemmte er seine Hinterlassenschaften mit Wasserkraft aus seinem Palast hinaus ins ionische Meer. Doch erst den Römern wird der hohe Hygienestandard schlechthin nachgesagt: In den öffentlichen Thermen huldigte man nicht nur der Körperpflege, auch das Geschäft wurde – gar nicht still – in fröhlicher Runde auf dem, aus feinem Marmor, errichteten Reihenklosett erledigt.

Dass dabei auch die Latrinenwände im Übermut mit Sprüchen verziert wurden, dürfte nicht nur Schülerherzen höher schlagen lassen. In Pompeji findet man folgendes an die Häuserwände geschrieben: „Cacator cave malum! Aut si contempseris, habeas Jovem iratum!“ – „Hüte Dich, auf die Straße zu kacken! Sonst wird Dich Jupiters Zorn treffen!“ So wurden die Fäkalien durch ein ausgeklügeltes Abwassersystem, der „Cloaca Maxima“, in den Tiber geleitet, und dieses gleich unter den Augen zweier Göttinnen: Cloacina wachte über die Abwasserkanäle, und keine geringere als Glücksgöttin Fortuna war auch für den Latrinenschutz zuständig.

Mit dem Untergang des römischen Reiches wurde auch das Hygienebewusstsein fortgespült. Über 1000 Jahre lang gab man dem natürlichen Drang sozusagen an Ort und Stelle nach. Wer einen Nachttopf besaß, entleerte diesen einfach aus dem Fenster. Gehobenere Kreise verfügten schon über sogenannte „Leibstühle“, die durchaus in Gesellschaft benutzt wurden. Oder über den Abtritterker am Gebäude, sozusagen den Donnerbalken in luftiger Höhe. Für die Reise stand die Klotruhe zur Verfügung, einer Schatztruhe ähnlich. Wegelagerer sollen deswegen schon anrüchige Überraschungen erlebt haben.

Entsorgt wurden die Hinterlassenschaften hinterm Haus oder an der nächsten Ecke, wo man sich eben gerade befand. Es stank nicht nur wie Pest und Cholera, sie fanden auch ihren Ursprung darin.

Vielleicht war es die Geruchsbelästigung, die John Harrington 1589 dazu brachte, das Water Closet neu zu erfinden. Das Patent auf diesen Begriff meldete jedoch der Uhrmacher Alexander Cummings am 3. Mai 1775 an: Er baute den auf dem Prinzip der kommunizierenden Röhren basierenden Siphon, der die durch Exkremente entstehende Geruchsbelästigung quasi im Keim erstickte. Für die breite Bevölkerung kam diese Errungenschaft aber erst Mitte des 19.Jahrhunderts zum Tragen, als der Aufbau einer zentralen Wasserver- und Entsorgung durch unterirdische Kanalisationen vorangetrieben wurde.

Das erste WC in Deutschland haben wir Queen Victoria zu verdanken: 1860 ließ sie eines auf Schloss Ehrenburg bei Coburg einbauen. Der Normalbürger musste im Schnitt noch weitere 100 Jahre auf dem Etagenörtchen oder, noch häufiger, im Häuschen über den Hof ausharren, bis im Zuge des Wiederaufbaus nach dem 2. Weltkrieg die Toilette in der Privatwohnung Einzug hielt.

Sollten Sie der Meinung sein, dieser Artikel sei doch eher für die Katz, pflichte ich Ihnen bei: Ein findiger Eidgenosse hat Ende September 2010 das weltweit erste Katzenklo mit Wasserspülung auf den Markt gebracht, das ganz ohne Katzenstreu auskommen soll. Wer weiß, vielleicht schreibt Helge Schneider seinen Song ja doch einmal  um – rechtzeitig zu einemWelttoilettentag am 19. November..

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Krise

Datum

11 August, 2014

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Erkenntnis mit Unterhaltungswert

Getroffene Hunde jaulen meist mit den gleichen falschen Misstönen auf, durch deren exzessiven Gebrauch sie sich zuvor überhaupt in diese Lage gebracht haben.

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Datum

29 Januar, 2014

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Erkenntnis des Monats – Januar 2014

 

Die erste Regierungserklärung der „Großen Koalition“ wurde von Frau Merkel im Sitzen abgegeben.
Dies ist nur konsequent.
Schließlich würde sie keiner Wahrheitsüberprüfung stand halten…

 

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Datum

28 Dezember, 2013

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Erkenntnis des Monats – Dezember

 

Wer Klugheit und Intelligenz tatsächlich besitzt, weiß mit diesen Gaben in Demut und Dankbarkeit umzugehen, sich selbst kritisch zu hinterfragen, ist nachsichtig gegenüber weniger Beschenkten und hat es nicht nötig, dies andauernd öffentlich und auf Kosten seiner Mitmenschen zur Schau stellen zu müssen.

 

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Krise

Datum

26 November, 2013

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Erkenntnis des Monats – November

Wenn man kann endllich Kufen gleiten,
darunter meist die Hufe leiden,
sind diese nicht so gut geschmiert
– damit die  Sohle nicht gefriert –
und dies beizeiten!

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Krise

Datum

26 Oktober, 2013

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Erkenntnis des Monats – Oktober

Neben Pofalla, Merkel, deren Einstellung zum Datenschutz – wahlkampftaktisch,  bzw. wenn sie nicht selbst betroffen sind – CDU, CSU und Seehofer bereitet in Bayern zudem noch der Fön Kopfschmerzen. Da es sich bei letzterem  Phänomen jedoch um eine ECHTE Naturgewalt handelt, ist DIESES noch einigermaßen erträglich…

 

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Krise

Datum

28 September, 2013

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Erkenntnis des Monats – September

 

…entfällt:
Sowohl die Tatsache, dass man jede Wahl ohne Not, ohne Inhalt, dafür jederzeit mit rhetorisch korrekt verpackten Lügen für sich gewinnen kann, als auch der Umgang mit diesem Thema jenseits jeglicher zivilisierter und sachlicher Umgangsformen von Leuten, die sich selbst Toleranz und  aufgeklärtes Denken selbstgerecht mit Signalfarbe auf die Stirn meißeln, würde mich Worte wählen lassen, die die angeordnete Schließung dieses Blogs postwendend nach sich zöge…