Wenn ich meine früheren Weihnachtswünsche so durchgehe, schwang immer Zuversicht und Hoffnung auf ein friedfertiges Miteinander mit: Hoffnung auf eine Basis, auf der wir uns trotz aller unterschiedlichen Meinungen treffen können.
Aber was ist dieses „Wir“ eigentlich? Was setzte ich persönlich bei einem „Wir“ voraus? Ich zähle nur ein paar Dinge auf, „wir“ können die Liste gerne erweitern 😉
Empathie, Mindestmaß
Zuhören können, erst dann urteilen
Eigene Urteile ab und an überdenken und , wenn nötig, korrigieren können
Die Vielfältigkeit unserer Erde als Chance sehen, diese freudig zur eigenen Weiterentwicklung nutzen wollen und sie vor allem auch für Nachkommende bewahren wollen!
Das müsste bereits genügen, damit meine oben genannten Wünsche in Erfüllung gehen!
Das müsste genügen, damit sich mit rassistischem Gedankengut angefüllte (Platz ist ja) & populistisch agierende Hirne (denkende wäre der falsche Ausdruck) gar nicht erst angesprochen fühlen.
So schließt sich der Kreis, meine Wünsche an Euch wie jedes Jahr:
Auf dass der eigentliche Sinn von Weihnachten nicht gänzlich vom Zeitgeist verschüttet werde und ein jeder die kommenden Tage so verbringen kann, wie er es möchte! (Solange er dies auch seinen Mitmenschen zugesteht, wäre es nahezu perfekt! ) Menschlichkeit und Empathie – lasst sie nicht verlorengehen…